Bei Banken gibt es z.B. Kunden der 1. 2. 3. und 4. Wahl.
Die Medien berichten immer wieder über irgendwelche unseriösen Machenschaften bei Banken und Versicherungen. Das kommt daher, dass Unternehmen indirekten Druck auf ihre Mitarbeiter ausüben, über Zielvorgaben, die erfüllt werden sollten. Das "Überleben" des Vermittlers beim Unternehmen ist dann häufig der Grund, warum an den Interessen der Kunden vorbei beraten wird. Unvollständige und alternativlose Beratungen sind das Ergebnis, ebenso wie zu hohe Vertragssummen. Das gilt aber nicht für alle Kunden gleichermaßen. Entsprechend ihrem Geschäftspotenzial werden sie unterschiedlichen Kategorien zugeordnet. Das entspricht dann ungefähr der Einteilung der Qualität der Pilze im Großmarkt, nach 1. 2. oder 3. Wahl. Das spiegelt sich dann in allen Punkten der Betreuung und Beratung wieder.
Bei Juhuu-Finance gibt es nur Kunden der 1. Wahl! Wenn du es nutzt, bist du derjenige, der vorgibt, wie es zu laufen hat.
Viele Geschäfte kommen nur aufgrund von Angst- und Panikmache zustande. So weit wie nur möglich nutzt man das Verantwortungsbewusstsein von abhängigen, gutmütigen und gutgläubigen Kunden aus. Es wird gewissenlos eingeredet, verschwiegen und gesteuert.
Es gibt viele Gründe für fragwürdige Geschäfte bei Banken, abhängigen und unabhängigen Vermittlern. In der Folge ohne gesonderte Zuordnung.
Woran du erkennen kannst, dass es sich um eine fragwürdige oder unseriöse Beratung handeln könnte.
Das vernichtet unnötig das Geld von Kunden.
Mit solchen und ähnlichen Gedanken rechtfertigen Vermittler ihr unseriöses Vorgehen und waschen damit ihr eigenes Gewissen rein.
Im Unterbewusstsein sind sich Kunden darüber im Klaren, wie ihnen geschieht. Sie können es irgendwie nur nicht richtig "greifen" und kennen auch kein Mittel dagegen. Misstrauen und Unsicherheit sind die Folgen und keine der beiden Parteien kommt damit weiter!
So reagieren Kunden im Allgemeinen darauf:
Nach oder vor Beratungen informieren sie sich zusätzlich bei Freunden, Bekannten und Verwandten. Warum sollten die mehr wissen? Vielleicht bewegen sich diese Personen selbst schon seit Jahren mehr schlecht als recht in diesem Themengebiet, bewusst oder unbewusst. Nur darauf sollte man deshalb bei seiner Entscheidung nicht bauen.
Nach oder vor Beratungen informiert man sich zusätzlich im Internet. Das sollte man unbedingt tun! Aber Achtung, auch hier ist es schwer, Informationen zu finden, die nicht ausschließlich verkaufsfördernd sind.
Eltern vermitteln Ihren Nachwuchs zu dem gleichen Berater, von dem sie selbst seit Jahrzehnten scheinbar gut beraten werden. Gut für den Berater! Er muss sich dadurch schon nicht mehr so anstrengen und das Geschäft ist so gut wie sicher. Nur Eltern, die selbst sehr kritisch sind und sich relativ gut auskennen, sollten sich das trauen. Schließlich tragen sie in dem Fall ja eine gewisse Mitverantwortung.
Das Fragen von einem Bekannten aus dem Freundeskreis, der selbst in der Finanzbranche tätig ist. Im Vorfeld sollte man sich dazu die folgenden Fragen stellen: Ist er überhaupt ein geeigneter Ansprechpartner für das Thema? Kann man sich dem Abschluss durch ihn dann noch entziehen, selbst wenn er nicht gut anbieten kann? Muss man dem Bekannten auf Fragen hin vielleicht unangenehme Dinge mitteilen? Kann die Beziehung hinterher noch dieselbe sein?
Man versucht alles eigenständig abzuwickeln. Die einzige echte Grundlage dafür findet man hier bei Juhuu-Finance. Wir empfehlen das aber aus mehreren Gründen nicht. Besser ist es, man bezieht versierte Vermittler mit ein, nicht aber ohne selbst gut informiert zu sein.
Durch zu viele Terminanfragen für Beratungen und laufendes Hinterhertelefonieren sind Kunden abgestumpft und genervt. Sie nehmen es nicht mehr ernst und vertreten bereits den Standpunkt, dass ihnen da nur wieder jemand etwas verkaufen will. Sie lehnen kategorisch alles ab. Termine, die tatsächlich wichtige Informationen für sie enthalten könnten, werden dadurch vielleicht nicht mehr wahrgenommen. Deshalb im Vorfeld genauer hinterfragen. Dazu braucht es keinen Termin.
Kunden wechseln aus Frust zu einem Anbieter, der vorgibt, viel besser zu sein. Das Ergebnis sieht man eventuell erst zu spät oder nie! Meist ist das mit einem größeren Aufwand und diversen Kosten verbunden. In solchen Fällen werden nicht selten viele Verträge gekündigt oder stillgelegt und neue gemacht, die vielleicht gar nicht besser sind. Das kann nicht nur gut sein. Wenn es nur darauf hinausläuft, sollte man dem Anbieter sehr kritisch gegenüberstehen.
Kunden wechseln trotz Unzufriedenheit nicht zu einem anderen Anbieter. Sie sind der Meinung, dass es da auch nicht anders läuft. Woher will man das wissen? Außerdem kann man ja auch mit mehreren Anbietern zusammenarbeiten. Alles bei einem Anbieter zu haben, war noch nie gut. Es ist auch so, dass kein Anbieter überall bestens anbieten kann. Besser ist es, flexibel und engagiert zu sein und sich von den jeweiligen Anbietern das Beste zu holen. Zudem belebt Konkurrenz das Geschäft und verbessert die Angebote.
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