Heutzutage wird mal schnell ein ETF gemacht, sozusagen das Allheilmittel für alle Anleger, und dann war es das. Da kann keine Freude aufkommen und wenn ein junger Mensch viel sparen möchte, was wir dringend empfehlen, dann reicht es auch nicht aus, nur diese Anlage zu kennen.
Dieser Artikel ist zwar umfangreich, aber nicht schwer zu verstehen. Er vermittelt nur Grundlagen. Je nachdem, wie viel du schon weißt, braucht es lediglich etwas Zeit für zusätzliche Recherchen deinerseits. Die machen dir aber bestimmt Spaß, weil du in eine sehr interessante Materie hineinwächst.
Im Artikel wird nicht jeder Begriff erklärt! Es wird das vermittelt, was für den Einstieg notwendig ist, oder sich für dich nicht einfach so herauskristallisieren könnte. Du wirst wesentlich mehr Einblicke in die Materie erhalten, wenn du zu einem bestimmten Begriff selbst recherchierst. Das macht es interessanter. Am Ende des Artikels gibt es noch einige sehr interessante "Fact Sheets" zum Thema.
Manche Menschen können direkt sparen, weil es ihr Einkommen zulässt. Andere wiederum müssen an den Ausgaben sparen, um etwas beiseite zu bekommen. Letzteres wird bei den meisten jungen Menschen der Fall sein. Sparen muss man lernen und man sollte früh damit anfangen. Nicht darauf warten, bis es leicht fällt oder nicht spürbar ist. Es kann nämlich sein, die Phase kommt überhaupt nicht. Vor allem, wenn man von keinen wohlhabenden Eltern profitieren kann oder keinen sicheren und gutbezahlten Beruf hat.
Sparen ist für vieles gut. Mit Sparguthaben lebt es sich viel angenehmer, als wenn man immer dem Geld hinterherlaufen muss und deswegen vielleicht noch unruhige Nächte hat. Zu sparen bedeutet lediglich, dass man konsequent auf überflüssige Ausgaben verzichtet, um an anderer Seite mehr zu haben. Richtig umgesetzt lässt es sich trotzdem noch sehr gut leben. Aller Anfang ist schwer. Mit der Zeit sieht man, wie das Kapital wächst. Eine wirklich beruhigende Erfahrung, die jeder machen sollte. Manch einer fängt dann vielleicht sogar an, etwas geizig zu werden.
Wie einige andere Juhuu-Finance Artikel soll auch dieser dazu beitragen, dich vor einem relativ bescheidenen Leben oder sogar Altersarmut zu bewahren. Uns geht darum, ein Gefühl für die Materie zu schaffen und dir das Bewusstsein zu vermitteln, dass es machbar ist und jeder es schaffen kann. Niemand bietet dir auch nur etwas annähernd Vergleichbares.
Noch ein Hinweis zu weiteren Artikeln. Sie stehen in engem Zusammenhang mit diesem Artikel. Sie werden dir verdeutlichen warum es so wichtig ist, in jungen Jahren möglichst viel für die Zukunft zu tun. Davon kann sehr viel abhängen. Am besten suchst du diese Artikel im Anschluss einmal auf.
Rubrik: Rund um Wohneigentum
Heutzutage geht ohne Börsen-Produkte eigentlich nichts mehr, wenn man mit seinen Geldanlagen vorwärtskommen möchte, aber Achtung, es kann auch ein "zurück" geben und die Zeiten sind relativ unberechenbar und schnelllebig geworden. Und auch wenn man diese Geschäfte vorsichtshalber lieber über einen versierten Vermittler abwickelt, ist Vorsicht geboten. Man sollte sich selbst trotzdem gut mit dem auskennen, was man hat und man sollte auch jederzeit eingreifen und etwas selbst abwickeln können. Die Kurse können auch schnell mal in den Keller gehen. Dann kann einem das durchaus zugutekommen.
Verwalte deine Gelder selbst so gut es geht und behalte immer den Überblick. Das ist wichtiger denn je, in Zeiten, wo alles knapper wird. Anderen ist es egal, wie es dir geht, wenn du viel verloren hast. Hauptsache, es ist schon was verdient. Natürlich erfordert das einiges an Initiative von dir, die wird sich aber absolut rentieren.
Im besten Fall machst du das Thema Geldanlagen zu einer Art der Freizeitbeschäftigung für dich! Freizeitbeschäftigung bedeutet, dass man Spaß hat an dem, was man macht und deshalb gerne Zeit dafür aufwendet. Natürlich ist aller Anfang schwer, aber das wird sich mit der Zeit einstellen. Das Thema ist absolut interessant und spannend. Man steigt ja langsam in die Thematik ein und am Anfang hat man auch noch nicht viel zu verlieren. Gute Ergebnisse werden dich in der Folge motivieren, dran zu bleiben.
Wie bei Juhuu-Finance üblich werden auch keine bestimmten Produkte angepriesen. Da gibt es zigtausende und alle unterscheiden sich in irgendeiner Form voneinander. Angeboten werden sie durch diverseste Anbieter, die mehr oder weniger gut anbieten können oder wollen. Besser, du findest anhand dieses Artikels selbst heraus, wer oder was am besten zu dir passt bzw. das Richtige für dich sein müsste. Information kostet bei Juhuu-Finance kein Geld, sondern bringt Geld. Man muss sich nur die Zeit dafür nehmen.
Wer clever ist, hält sein Geld in den ersten 10 bis 15 Berufsjahren beisammen, um hinterher 50 Jahre gut leben zu können. Das ist besser, als erst 10 bis 15 Jahre zu leben, als gäbe es kein Morgen, mit allen möglichen Fehlern, um hinterher ein Leben in relativer Bescheidenheit und Unzufriedenheit zu verbringen. Kinderarmut und Altersarmut nicht ausgeschlossen. Dieses Bewusstsein sollte eigentlich dringend an Schulen vermittelt werden, aber da gibt es nichts. Juhuu-Finance tut das mit einigen Artikeln dafür mehr als überzeugend.
Ab den ersten Berufsjahren, beginnend mit der Ausbildung, solltest du dein Leben von den Ausgaben her so einrichten, dass du über das Jahr verteilt in der Lage bist, mindestens ca. 20 Prozent deines Netto-Einkommens fix zu sparen, also ohne Abschöpfung. Warte nicht damit anzufangen, sondern beginne sofort damit. Im anderen Fall könnte es sonst sein, dass du "die Kurve nicht mehr bekommst". Wenn du erst einmal einiges angespart hast, wird dich das motivieren, dein Geld zusammenzuhalten und noch mehr daraus zu machen.
Wenn du unnötige Ausgaben vermeidest, kannst du in jungen Jahren sicher noch weit mehr als diese 20 Prozent sparen, was natürlich gut wäre. Betreibe deshalb Ausgabenkontrolle nach dem Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich in den Bereichen Kfz, Wohnung, Urlaub, Versicherungen, Telekommunikation, Restaurantbesuche, Rauchen. Dahinter verbirgt sich nicht selten ein großes Sparpotential. Ganz verzichten musst du deshalb ja nicht.
Warte nicht ab, was am Ende des Monats an Geld übrig ist. Lege das, was du sparen solltest, sofort auf die Seite, wenn das Geld auf deinem Konto eingegangen ist. Verteile es gleich auf deine Spar-/Anlagen-Konten.
Wenn du viel sparst, macht es auch einen großen Unterschied aus, ob du eine ordentliche Rendite erzielst oder nicht. Bemühe dich deshalb möglichst immer darum!
Ein Beispiel: Sparst du 10 Jahre lang 400 Euro, dann kommst du bei einer durchschnittlichen Rendite von 1,5 Prozent auf 51.790 Euro. Erzielst du eine Rendite von durchschnittlich 4,5 Prozent, sind das bereits 60.421 Euro. Das sind pro Monat im Schnitt ca. 72 Euro Unterschied, oder alleine im letzten Jahr ca. 1.500 Euro. Bedenke, wie sich das aufsummiert, wenn du das Geld nach 10 Jahren noch länger anlegst.
Was das Nachrechnen jeglicher Zinsen (Sparen und Darlehen) anbelangt empfiehlt es sich die Internet-Seite zinsen-berechnen.de aufzusuchen. Nimm dir Zeit, sie zu erkunden und auszuprobieren. Du wirst sie immer wieder gebrauchen können. Spätestens bei einer anstehenden Immobilienfinanzierung kann diese Seite sehr viel Geld wert sein. In aller Ruhe kannst du die für dich beste Finanzierung "austüfteln" und dabei viel über das Thema erfahren. Es ist bestimmt kein Fehler, sich schon jetzt einmal mit beiden Bereichen (Sparen und Finanzieren) zu beschäftigen. Sofern es um Wohneigentum geht, sind diese Bereiche eng miteinander verknüpft.
Natürlich liegen das Internet oder einschlägige Zeitschriften für die direkte Recherche nahe. Die wenigsten denken dabei aber daran, nach Seminaren zu recherchieren (vor Ort oder Online). Eventuell gibt es entsprechende Schulungs-Angebote oder Kurse in der Nähe. Interessengemeinschaften oder Anlegerclubs in den sozialen Netzwerken können weitere Möglichkeiten sein, Wissen und Erfahrungen auszutauschen. Ganz nebenbei lassen sich so vielleicht noch nette Freundschaften schließen, die ja immer für irgendetwas gut sein können. Vielleicht findet sich ja auch in deinem Bekanntenkreis jemand, um sich auszutauschen. Natürlich darf eine Weiterbildung auch etwas kosten, wenn es sich rentiert. Aber Achtung, auch wenn es noch so verlockend klingt, im Voraus viel Geld für vermeintlich "reichmachende" Seminare auszugeben, ist nicht nötig. Die kristallisieren sich hinterher meistens nur als Gewinn für diejenigen heraus, die sie veranstaltet.
In den Social-Media-Netzwerken findet man etliche "Finfluencer" (Finanz-Influencer), zu allen möglichen Themen und mit zum Teil sehr interessantem und verlockendem Content. Hier ist allerdings absolute Vorsicht geboten! Die Veröffentlichungen sind an keinerlei Qualifikationen oder Eignungsnachweise geknüpft. Betrachte deren Auftritte auf jeden Fall unter diesem Aspekt. Vor allem, wenn es sich dabei um ein etwas eher Außergewöhnliches handelt.
Hole dir dein erstes Fachwissen, ohne den Gedanken, schon gleich etwas abschließen zu müssen. Vermutlich weißt du schon einiges darüber, aber steige ruhig etwas tiefer in die Materie ein und nehme möglichst viel Basis-Wissen mit. Recherchiere umfangreich zu …
Hauptgruppen
Produkten
Welche Produkte lassen sich wo zuordnen und wie sehen Rendite-Chance und Verlust-Risiko dazu aus? Später kommt es auf die richtige Mischung an. Du willst ja möglichst geringe Verluste einfahren, sollte es zu starken Kursverlusten oder gar einem Crash an der Börse kommen, was man nie ausschließen sollte.
Du weißt jetzt sicher schon einiges und bei deinen bisherigen Recherchen bist du bestimmt auch schon auf sogenannte Online-Broker gestoßen. So einen oder mehrere, brauchst du gegebenenfalls …
Im Netz findest du diverse Vergleiche zu Online-Brokern! Was Leistungen und Gebühren anbelangt, gibt es deutliche Unterschiede. Anhand so eines Vergleichs solltest du einen guten Anbieter finden. Beschäftigst du dich erst einmal mit seiner Internetseite, wird sich dir vieles mehr erschließen.
Weltsparen.de ist ein mehrfach ausgezeichneter Anbieter für Anlage-Geschäfte. Aus welchen Gründen auch immer kann es sein, dass das Portal bei einem Vergleich nicht auftaucht. Wir machen deshalb an dieser Stelle eine Ausnahme, was Empfehlungen anbelangt. Wir wollen dir schließlich nichts vorenthalten, was dich weiterbringen könnte. Das Angebot von "Weltsparen" ergänzt das Angebot von Juhuu-Finance unserer Meinung nach sehr gut. Es hat einen schulmäßigen Charakter und ist nicht "reißerisch" aufgemacht. Das Portal eignet sich aus unserer Sicht hervorragend, um tiefer in die "Welt der Geldanlagen" einzutauchen, vorausgesetzt dieser Inhalt bildet die Basis dafür.
So könnte ein Depot mit mittlerem Risiko zum Beispiel aussehen (variiere je nach Risikobereitschaft):
Recherchiere umfangreich, bevor du dich endgültig für ein bestimmtes Produkt entscheidest! Prüfe eingehend:
Steige ganz simple ein und steigere dich!
Schritt 1: Zuerst eröffnest du ein Depot bei einem Online-Broker deiner Wahl. Das bedeutet nicht, dass du nur Geschäfte über ihn oder bei ihm abwickeln musst. Wenn sich etwas anderes anbietet, das du bei ihm nicht findest, dann machst du es eben dort, wo du es bekommst.
Schritt 2: Jetzt suchst du nach einer geeigneten verzinslichen Geldanlage mit bestmöglichem Zins, um darauf ein Basis-Guthaben für Unvorhergesehenes oder diverse Anschaffungen anzusparen. Je nach Höhe deines Einkommens sollten es 1 bis 3 Monatsgehälter sein. Über das Geld solltest du jederzeit schnell und ohne Verluste verfügen können. Das Konto solltest du nach Entnahmen gleich wieder auffüllen. So eine Anlage empfiehlt sich, weil man solches Geld ja zum Beispiel nicht unbedingt von einem gut laufenden Fonds herunternehmen möchte. Du kannst "Schritt 2" aber auch einfach auslassen.
Schritt 3: Für die "ersten Schritte" an der Börse eignen sich ETF's (Exchange Traded Funds). Bei solchen Fonds sind Risiko und Chance relativ ausgewogen. Diese Fonds haben inzwischen den Platz von guten verzinslichen Geldanlagen eingenommen. Man sollte trotzdem nicht aus den Augen verlieren, dass es auch hier zu deutlichen Kursverlusten kommen kann und auch bei ETF's gibt es große Qualitätsunterschiede. Am besten wählst du 2 verschiedene aus und sammelst erst mal Erfahrung im Umgang mit Börsenprodukten.
Schritt 4: Wenn sich auf den ETF's einiges an Guthaben aufgebaut hat, du dich mit der Materie weiter vertraut gemacht hast und nun mehr Rendite erzielen willst, kannst du nach rentableren Produkten Ausschau halten und dich bei Interesse sogar dem spekulativen Bereich widmen. Vergiss dabei aber nicht unser vorangegangenes Beispiel, wie dein Depot aussehen könnte. Entscheide, wie viel du von deinem Sparpotential künftig wo einsetzen möchtest. Schaue, dass du immer auf dem Laufenden bist, was deine Produkte anbelangt.
Schritt 5: Überprüfe regelmäßig, wie sehr du im "Risiko" bist und was für Folgen ein Börsencrash für dich haben könnte. Je nachdem solltest du damit beginnen, von Zeit zu Zeit Gelder umzuschichten bzw. in "den sicheren Hafen" der verzinslichen Geldanlagen oder Sachwerte zu bringen. Wenn du bereits viel angespart hast und über entsprechende Erfahrung verfügst, kannst du dir ja überlegen, ob du den Fonds-Bereich oder den spekulativen Bereich um 5 oder 10 Prozent anteilig mehr erhöhst.
Um dir das Thema näherzubringen gibt es keinen besseren Weg als diesen. Wenn du den Inhalt bis hierher hinterfragt und immer auch gut dazu recherchiert hast, dann hast du jetzt eine sehr gute Basis geschaffen. Es macht dir hoffentlich Spaß, zu sehen, wie da etwas wächst. Bleibe immer am Ball und vor allem auch besonnen!
Vor den "Fact Sheets" noch eine kleine Anekdote:
Ein Mann kommt aufgeregt zu seinem Anlageberater und meint: "Sie, ich habe ihretwegen viel Geld verloren". Daraufhin meint der Berater: "Nein nein, ihr Geld ist nicht verloren gegangen. Es gehört jetzt nur einem anderen".
"Fact Sheets"
Raten für Kredite stehen dem Sparen im Weg.
"Hin und her, macht die Taschen leer“. Laufendes Switchen kann viel unnötiges Geld kosten. Es sei denn, du spekulierst "hart".
Du brauchst in Kürze einen größeren Betrag und mit dem Geld dazu bist du noch an der Börse investiert. Bedenke, kommt es zu einem Crash oder Ähnlichem, kannst du schlagartig viel davon verlieren. Hast du nicht mehr genug Zeit, um so etwas ausgleichen zu können, solltest du das Geld relativ frühzeitig sichern.
Fonds/Wertpapiere haben eine ISIN bzw. WKN, anhand derer man ein bestimmtes Produkt sehr gut im Netz lokalisieren und recherchieren kann.
Wenn ein Produkt schon eine Weile durch die sprichwörtliche "Decke geht" könnte es gut sein, dass es bald ebenso senkrecht nach unten geht. Solche Produkte sollte man eher sehr kritisch betrachten.
"Lock-Angebote", mit vermeintlichen Top-Zinsen, Prämien und Zulagen führen meist nur zu komplizierten Produkten, die unter dem Strich nicht wirklich rentabel sind und meistens nicht halten, was sie versprechen.
Die "Vermögenswirksamen Leistungen" vom Arbeitgeber sind sozusagen eine geschenkte monatliche Zugabe zum Sparen, die man unbedingt beantragen sollte. Dafür eignet sich Investment-Sparen oder ein speziell dafür vorgesehenes Sparkonto. Bei letzterem muss man allerdings recherchieren, wer das anbietet.
Bausparen ist kein zeitgemäßes Produkt mehr. "Echte Sparer" müssen dafür keinerlei Zeit verschwenden.
Selbiges gilt für Lebensversicherungen, Rentenversicherungen und dementsprechende Fondspolicen. Es geht noch besser "ohne".
Staatlich geförderte Altersvorsorge-Produkte sind kompliziert, teuer, haben Tücken und niemand weiß, was sie einmal wert sein werden. "Echte Sparer" müssen auch dafür keinerlei Zeit verschwenden.
Ob man sich für einen "offenen" oder einen "geschlossenen" Fonds (betr.: Investment und Immobilien) entschieden hat, kann einmal einen großen Unterschied ausmachen. Unbedingt recherchieren und immer darauf achten.
Gold ist ein Sachwert, der gerne zur Wertsicherung eingesetzt wird. Ob Gold jemals aber der Heilsbringer bei einer entsprechenden Krise sein könnte, das muss jeder für sich selbst herausfinden. Vorsicht, es wurde auch schon unechtes Gold verkauft!
Immobilien sind auch Sachwerte. Für die meisten Menschen dürfte vermutlich nichts sinnvoller sein, als auf Wohneigentum hinzuarbeiten und es möglichst bald zu besitzen.
Ein Grund, warum viele Menschen nicht ins Eigenheim kommen, liegt beim fehlenden Eigenkapital. Größtenteils haben sie deutlich zu wenig gespart. Ein Grund dafür sind nicht selten schlechte Beratungen in jungen Jahren.
Expertenwissen kann nicht schaden, wenn es sich dabei auch tatsächlich um einen ausgewiesenen Experten handelt. Trotzdem ist es besser, nichts abzuschließen, was man nicht verstanden hat.
Protokolle können wertlos sein, wenn man das, was darin steht, nicht richtig einordnen kann. Deshalb ist es wichtig, dass man mitreden und mitentscheiden oder es sogar selbst abwickeln könnte.
"Einlagen" bis 100.000 Euro sind gesichert. Das bezieht sich allerdings nur auf die einzelne Bank. Um größeres Unheil abzuwenden, kann die Regierung in entsprechenden Krisensituationen bestimmen, ob der Zugriff auf Konten und Schließfächer verweigert oder Banken gar ganz geschlossen werden.
Dementsprechend kann auch der Handel an der Börse ausgesetzt oder der Zugriff auf bestimmte Produkte gesperrt werden.
Sorgfältig ausgewählte Sachwerte, in Kombination mit einem guten Splitting, bieten den besten Schutz vor potentiellen Krisen. Deshalb ist es gut, immer mal wieder umzuschichten.
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