Aspekte rund um Wohneigentum!

Ob als Eigenheim oder zur Vermietung, eine Immobilie ist etwas sehr Gutes, richtig umgesetzt. Dabei gibt es im Vorfeld einiges abzuwägen. Wenn der Gedanke in dir aufkeimt, kann es vielleicht schon recht spät sein, deshalb warte besser nicht zu lange und hole dir deine Inspirationen rechtzeitig. 

 

Wohneigentum war schon immer ein zentrales Thema, weil es um Geld und Lebensqualität geht. Für junge Menschen sollte es oberstes Ziel sein.

 

Blicken wir einmal in die Jahre 1985 bis 1990 zurück. Die Hypotheken-Zinsen lagen bei 7 bis 9 Prozent. Wer trotzdem gekauft hat, konnte sich schon nach 15 bis 20 Jahren glücklich schätzen. So ähnlich wird es sich auch in der Zukunft verhalten.

 

Die Löhne erhöhen sich, die Belastung aus der Finanzierung bleibt gleich, vorausgesetzt man hat entsprechend vorsorglich finanziert. 

 

Der Wert der Immobilie wird inzwischen um das 2- bis 3-fache höher sein, unter normalen Umständen. Es gibt keine Immobilienblase in Deutschland, wie manche meinen. Die Nachfrage bestimmt halt den Preis.

 

Heute sind die Kreditzinsen zwar viel niedriger, Immobilien aber teurer. Moderne Gebäude sind qualitativ hochwertiger, sparen jedoch Energie und machen unabhängiger von fossilen Brennstoffen. Trotz der hohen Preise wird sich Wohneigentum auch künftig gut rechnen.

 

 

Finanzierung mit Augenmaß

 

Wer kauft, sollte sorgfältig kalkulieren, nicht ans Limit gehen und Puffer für steigende Kosten oder Lebensveränderungen einplanen. Nachfinanzierungen können große Probleme nach sich ziehen. Ständige Probleme und Belastungen können sogar Familienglück zerbrechen.

 

Mindestens ca. 20 Prozent Eigenkapital sind unerlässlich: Banken finanzieren selten 100 %, sie verlangen Sicherheiten. Ohne Eigenkapital wird es künftig kaum noch gehen. Wer früh spart, kann das schaffen. Bitte beachte in diesem Zusammenhang auch unseren Artikel: Ohne Eigenkapital kein Wohneigentum“.

 

Eine vollständige Rückzahlung bis zur Rente ist heute meist unrealistisch. Wichtig ist, dass man nur noch so wenig Schulden hat, dass man sich die Raten auch im Alter noch gut leisten kann.

 

Zur Planung lohnt sich die Website zinsen-berechnen.de, um Tilgung, Sparziele oder Finanzierungsmodelle selbst zu berechnen und Angebote besser zu verstehen.

 

 

Langfristiger Nutzen

 

Wohneigentum schafft Wohlstand über Generationen hinweg. Erbschaften und Vermietung führen zu ständig wachsendem Vermögen in der Familie. 

 

Sinnvoll sind auch Generationenhäuser, sie sind langfristig günstig, weil z.B. nicht jeder sein eigenes Haus hinstellt. Sie sind flexibel nutzbar, einer kann für den anderen da sein und im Alter gibt es eventuell noch Mieteinnahmen. 

 

Eventuell ist es aussichtslos, da etwas erwerben zu können, wo man arbeitet. Für den Fall kann man dort Wohneigentum erwerben, wo man im Alter vielleicht leben möchte und es bis zur Rente vermieten. 

 

Für den Erwerb einer Immobilie ist es lange nicht zu spät. Ein Leben lang Miete zu zahlen und sich dann vom Ersparten im Alter noch Wohneigentum zu kaufen, was tatsächlich immer wieder passiert, ist natürlich Blödsinn. Da wird viel Geld verschenkt.

 

Das Häuschen im Alter neu zu verschulden ist ein neuer Trend, um die Rente aufzubessern. Da wird auch viel verschenkt, mit Blick auf potenzielle Erben. Das kann man mit einer vorausschauenden Planung sicher besser hinbekommen.

 

 

Fazit

 

Wohneigentum zu erwerben wird schwieriger, lohnt sich aber immer!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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